Von Ernst Wolff
12. März 2013
Der Krieg in Mali geht in dieser Woche in seinen dritten Monat. Obwohl mittlerweile 4.000 französische Soldaten und eine etwa doppelt so große Anzahl afrikanischer Soldaten der Afisma-Truppe alle wichtigen Städte des Landes erobert haben, gibt es von den Kampfhandlungen kaum Berichte und so gut wie keine Bilder.
Die französische Armee hat Reporter und Journalisten seit Kriegsbeginn in Zusammenarbeit mit der malischen Armee systematisch an einer objektiven Berichterstattung gehindert.
Zunächst wurde allen internationalen Reportern untersagt, die Hauptstadt Bamako zu verlassen, wo Weiterlesen

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