Was ist ein gutes Auslandsprojekt?

Diese Frage stellen sich 21 Vertreter verschiedenster „First Aid Organisierter“ bei diesem ausgebuchten Seminar der  Schmitz Stiftung in Bonn. Schon der Auftakt ließ die Professionalität der Seminarleiterin Gaby Struck erkennen. Gut vorbereitet überließ sie nichts dem Zufall und hatte für die manchmal  etwas verdutzt dreinschauenden Teilnehmer immer einen verständlichen und praktikablen Lösungsansatz. In einem  perfekten Zusammenspiel mit dem Geschäftsführer der Schmitz Stiftung Michael Dirkx  konnte dieser mit praktischen Hilfen, die auch oftmals hohen Anforderungen wieder auf ein praktisch anwendbares Niveau bringen. Das Seminar war top, … aber viele Fragen stellt man sich oftmals erst danach.

Normiertes Helfen für Profis – Wann kommt die ISO Norm „Development Aid Projects Management“?

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18. April 2016 | Feldbesetzung contra Landgrabbing: Faxaktion und finanzielle Unterstützung gesucht!

 

Seit über 2 Jahren unterstützt das transnationale Netzwerk Afrique-Europe-Interact die beiden Dörfer Sanamadougou und Sahou in Mali, die seit 2010 einen Großteil ihrer landwirtschaftlich genutzten Flächen durch Landgrabbing verloren haben. Seitdem hat sich vieles getan: Der malische Investor Modibo Keita (der indirekt auch von Geldern aus der deutschen Entwicklungszusammenarbeit profitiert) ist durch diverse Aktionen in Mali und Deutschland massiv unter Druck geraten, und auch die malischen Behörden stehen unter Zugzwang, nachdem immer neue skandalöse Details ans Licht gekommen sind. Vor diesem Hintergrund haben die Dorfbewohner_innen am Montag mit einer mindestens einwöchigen Feldbesetzung auf einem Teil ihres geraubten Landes begonnen.

Video von einer Aktion 2015 – in unmittelbarer Nähe von der aktuellen Feldbesetzung hier => https://youtu.be/9FidXnYEp9Y

Französicher Protestbrief (mit deutscher Übersetzung) sowie aktuelle Pressemitteilung finden sich hier: http://afrique-europe-interact.net/1465-0-Feldbesetzung-April-2016.html

MaliAID – no poverty! – 19.03. Konzert mit Planet Pluto

Konzert für Toleranz & Weltoffenheit am 19. März in der Tanzgiesellschaft in Geesthacht, Wärderstr. 8

Mit Ihrem Einsatz für die Menschen im krisenerschütterten Mali zeigen Geesthachter Musiker, dass ihnen Engagement für die dritte Welt wichtig ist. Mit einem Konzert zur Unterstützung der Hilfsprojekte von „Partnerschaft Afrika e. V.“ leisten sie einen Beitrag gegen Armut und Flucht.

Es soll ein Zeichen gegen die Armut, für Toleranz und für Weltoffenheit werden: Das Benefizkonzert am 19. März in der Tanzgiesellschaft in Geesthacht, Wärderstr. 8. Der Geesthachter Verein „Partnerschaft Afrika e. V.“ (PA) lädt für den Abend ein. Weiterlesen

Netzwerk Mali-Hilfe – Jahrestreffen 2015

Haßloch, Samstag, 19. September 2015

Netzwerk Malihilfe – Jahrestreffen 2015 – Themen und Inhalte

Zusammenarbeit mit Bengo und BMZ
Die Organisationen im Netzwerk Malihilfe leisten ehrenamtliche Hilfe für die Menschen in Mali. Die Unterstützung durch das BMZ ist für die Projektfinanzierung ein wesentlicher Pfeiler. Unsere Projekte sollen
–  die Lebenssituation der Menschen in Mali verbessern;
–  volkswirtschaftlich sinnvoll sein;
–  nachhaltig sein.
Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass die Zuschussanträge dahingehend geprüft und bewertet werden. Allerdings: Der Aufwand für die Erstellung der Anträge erhöht sich ständig. Änderungen der Richtlinien, der Formulare und Mitarbeiterwechsel tragen zur Verunsicherung bei. Vor allem bei den Kleinprojekten finden wir das Verfahren zu aufwendig. Es belastet nicht nur uns als deutsche Organisationen, sondern auch unsere Partner in Mali. Der geplanten Evaluierung sehen wir mit großer Skepsis entgegen. Gemeinsam mit dem BMZ und Bengo wollen wir nach einfacheren Lösungen suchen.

Einen Vorschlag gibt es bereits: Immer wenn es möglich ist, sollen Standard-Projekte
generiert werden. Bei Schulen, Entbindungsstationen, Brunnen und weiteren wieder-
kehrenden Gebäuden halten wir dies für eine enorme Erleichterung unserer Arbeit.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Transport von Gütern nach Mali. Nur wenige Or-
ganisationen unseres Netzwerkes haben die Größenordnung, selbst Container nach
Mali zu senden. Aber alle haben immer wieder einmal Ware, die transportiert werden
müsste.

Lebensstandard verbessern.
Stichworte: –  Arbeit generieren (Johannes Albers) –  Welt ohne Hunger – Getreidebanken (Peter Brucker und andere). Hier sind organisatorische Verbesserungen erforderlich, damit kein Getreide verdirbt.
–  Bevölkerungswachstum – heute 15 Millionen und in ein paar Jahren 30 Millionen (Herbert Querfurt)

Impulsreferat von Stefan Rebmann (MdB)
Der Bundestagsabgeordnete Stefan Rebmann, stellvertretender Vorsitzender im
Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, informierte über die
Ziele der Entwicklungshilfe. Es war ein allgemeiner Überblick.

Reisewarnung für Mali
Peter Brucker informierte über den aktuellen Stand in Mali anhand einer Karte. für das Gebiet nördlich des 14. Breitengrades (rote Linie) gilt die Reisewarnung.

Vorbereitung nächstes Treffen 
Lehrerfortbildung: Die „Sterntaler für Afrika e.V.“ berichten von ihren Projekten. Vor
allem geht es um die Zusammenarbeit mit staatlichen und anderen Stellen, um
Lehrerfortbildung, die die staatliche Ausbildung unterstützt und um die erzielten Er-
folge.
 
Solare Wasseraufbereitung soll Thema beim nächsten Treffen werden. Peter Brucker
lädt eine Firma ein, die einen Fachvortrag zum Thema hält.
 
Die Teilnehmerzahl des Treffens blieb unter den Erwartungen. Ein Grund könnte die weite Anreise der norddeutschen Organisationen sein. Deshalb soll der Versuch unternommen werden, einen zentraleren Ort zu finden. So kam Bonn und damit auch
Bengo ins Spiel.
 
Das nächste Treffen findet an zwei Tagen statt: Freitag, 16. September 2016, nachmittags und Samstag, 17. September 2016. Bei Bengo soll angefragt werden, ob sie eine „Bengo-Veranstaltung“ daraus machen und diese organisieren [Gerold Mehrmann].

Kontaktdaten für das Netzwerktreffen in Haßloch: Gerold Mehrmann,
Förderverein Kolokani, Burgweg 72, 67454 Haßloch
E-Mail: post(at)foerderverein-kolokani.de

Stimmt für das Lessing-Gymnasium in Köln – siehe Link

Publiziert am 11. Juni 2015 von Hannes

Der Erlös geht an eine Schule in Mali

http://www.energiesparmeister.de/wettbewerb/projekte/voting/projekt/nordrhein-westfalen-die-globalen/

Lessing-Gymnasium Köln

Das Projekt des Lessing-Gymnasiums ist ein echter Langläufer: Bereits 1994 hatten Schülerinnen und Schüler die Idee, eine Schule in einem Dorf in Mali zu bauen, um den Kindern dort die Schulbildung zu ermöglichen. Der Bau dieser Schule wurde zu großen Teilen durch Einsparbemühungen am Lessing-Gymnasium in den Bereichen Energie, Wasser und Müll und den Erlösen der schuleigenen PV-Anlage finanziert. Diese erwirtschaftet nicht nur sauberen Strom, sondern damit jährlich auch ca. 6000 Euro, die in das Projekt fließen. Den Rest sammelt die Schulgemeinschaft durch verschiedene Spendenaktionen, wie den jährlichen Mali-Action-Day. Inzwischen wurde die Schule in Mali gebaut, mit einer eigenen Solaranlage ausgerüstet und ein solarbetriebener Wasserspeicher für das Dorf errichtet. Sogar eine weitere Grundschule in einem anderen Dorf ist im Bau! Im Rahmen des Projektes bekommen die malischen Schüler im Weiteren Unterrichtsmaterial gestellt und das Gehalt für fehlende Lehrkräfte an den Grundschulen wird bezahlt.

2. Juni 2015, 14 Uhr: Solidaritätskundgebung malische Botschaft in Berlin – Landgrabbing stoppen

Das transnationales Netzwerk Afrique-Europe-Interact unterstüzt seit längerem die BewohnerInnen von Sanamadougou und Sahou in Mali bei ihrem Kampf zur Rückgabe des ihnen geraubten Landes. In diesem Sinne plant nun die von Afrique-Europe-Interact mitgegründete bäuerliche Basisgewerkschaft COPON, ab nächsten Dienstag, 02.06.2015, zusammen mit Sanamadougou und Sahou ein unbefristets Sit-In durchzuführen. Denn vieles ist inzwischen in Bewegungen gekommen, auch durch Druck, der aus Deutschland hergestellt werden konnte, weshalb nun (kurz vor Beginn der Regenzeit) nochmal das Thema nach vorne gebracht werden soll.

Vor diesem Hintergrund ruft unser Netzwerk nicht nur zu Spenden auf, sondern auch zu einer Solidaritätskundgebung am 02.06.2015 vor der malischen Botschaft in Berlin.

Eines von vielen Beispielen ist Mali in Westafrika, wo bäuerliche Communities bereits seit langem von Landgrabbing betroffen sind, also davon, dass ihr Land durch staatliche Behörden brutal und entschädigungslos enteignet wird – sei es für (global operierende) Banken, Investmentfonds oder Agrobusinesskonzerne, sei es für korrupte Beamt_innen und Politiker_innen.

Traurige Berühmtheit haben diesbezüglich die beiden Dörfer Sanamadougou und Sahou 270 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Bamako erlangt. Sie haben seit 2010 nahezu sämtliche ihrer Flächen verloren, verantwortlich ist der malische Großinvestor Modibo Keita, ein bestens mit der politischen Klasse Malis vernetzter Geschäftsmann.

Ergebnis ist, dass 5.000 Menschen mittlerweile vor dem Nichts stehen. Zahlreiche Bewohner_innen haben die Dörfer bereits verlassen (vor allem die jüngeren), andere arbeiten als Tagelöhner_innen auf weit entfernten Feldern oder sind auf Unterstützung durch andere Dörfer oder Familienangehörige angewiesen.

Das drängendste Problem ist der Hunger – und das in einer Region, die dank ihrer bestens an die schwierigen klimatischen Verhältnisse angepassten agro-forstwirtschaftlichen Anbauweise Hunger bislang kaum gekannt hat. Doch Sanamadougou und Sahou sind bei weitem nicht die einzigen Dörfer, die betroffen sind, zudem ist Landgrabbing bei weiterem nicht das einzige Problem, mit dem Kleinbauern und -bäuer_innen in Mali zu kämpfen haben.

Vielmehr kommt in diesem Zusammenhang auch eine langjährige Geschichte von Ausbeutung und gezielter Zerschlagung von Existenzgrundlagen zum Tragen – insbesondere durch IWF, Weltbank und Co, die Ländern wie Mali bereits seit den 1980er Jahren jene Strukturanpassungsprogramme aufgezwungen haben, die mittlerweile auch in Griechenland zu einer handfesten sozialen Katastrophe geführt haben.

http://afrique-europe-interact.net/607-0-Hintergrund-Vorschau.html

http://afrique-europe-interact.net/1347-0-Werkstattbericht-Office-du-Niger.html

 

 

Kultur- und Informationsveranstaltung zu gesellschaftspolitischen Fragen und der aktuellen Lage in Mali, 21. März 2015

Einladung
Der Vorstand des A.I.M.A. e.V. hat die Ehre Sie zur Troisième journée culturelle et de réflexion sur le Mali / JRM 2015 einzuladen.
Dritte Auflage unserer jährlichen Kultur- und Informationsveranstaltung zu Mali-
spezifischen gesellschaftspolitischen Fragestellungen sowie zur aktuellen Lage in Mali.
Die Veranstaltung findet am 21. März 2015, ab 14:30 Uhr Bürgerhaus Zollstock, Rosenzweigweg 3, in Köln statt. Weiterlesen

Fachtagung: „Hèrè Dòròn“ (in der Bambara Sprache “nur Frieden in Mali“) im August Bebel Institut, 11.Oktober 2014, Berlin

am 11.Oktober 2014  plant Afrikanischer Muslim Kreis (AMK e.V.) in dem Zeitraum vom 10. bis 16 Uhr eine  Fachtagung zum Thema „Hèrè Dòròn“ (in Bambara Sprache nur Frieden in Mali) in August Bebel Institut (Erika-Heß-Saal – 4. Etage, Raum 408)

Die Fachtagung beschäftigt sich mit dem Thema Frieden und Entwicklung in Mali. Ziel ist es, BürgerInnen, Botschaften, Diaspora, Entscheidungsträgerinnen aus Politiker, Nichtregierungsorganisationen, Studentinnen, Schülerinnen, Vertreterinnen von Medien über die Situation in Mali, die durch aufflammende Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen der malischen Armee und  Rebellengruppen gekennzeichnet ist.

Im Rahmen der Fachtagung möchte AMK e.V. die Auseinandersetzung mit den Konflikten und deren globalen Zusammenhängen sowie die Schaffung und Sicherung von Frieden als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe thematisieren. Dabei soll das Engagement der EU, Frankreich und Deutschland hinterfragt sowie die Rolle der afrikanischen Diaspora  im Friedenprozess und den Versöhnungsprozess in Ruanda als Fallbeispiel diskutiert werden. Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen. Bei Fragen sind wir telefonisch unter 030-914 374 64 erreichbar.
Rafiou Yacoubou, E-Mail: amk-berlin@gmx.de

Einladung zum Netzwerktreffen – Netzwerk Malihilfe

Zu dieser kostenfreien Veranstaltung möchten wir alle NGO‘s, Initiativen, Aktionsgruppen, Schulen, Städtepartner und interessierte Einzelpersonen, die in Mali / Westafrika tätig sind und dort aktive Hilfe zur Entwicklung leisten, einladen. Auch alle aktiven Malierinnen und Malier sind herzlich eingeladen.
Diesmal findet unser Netzwerktreffen am

20. September 2014 von 10 – 16 Uhr in der VHS Göttingen statt.

                        Ein Jahr nach „Kriegsende“ hat sich die Situation etwas entspannt, so dass jetzt wieder eine bessere und gesichertere Arbeit aufgenommen werden könnte. Doch kaum ist ein Übel überwunden, breitet sich EBOLA in Westafrika aus. Ob und wie Mali davon betroffen wird, ist noch nicht abzusehen. Unser Netzwerktreffen bietet die Chance Informationen aus erster Hand zu bekommen, um abzuschätzen, wie eine erfolgreiche Arbeit fortgesetzt werden kann.

Networking vs. Einzelkämpfer: gemeinsam geht mehr

Das kostenlose, ehrenamtlich selbstorganisierte Netzwerk Malihilfe dient als Plattform zum Informationsaustausch und zur gegenseitigen Hilfe, die die erfolgreiche Umsetzung von Projekten erleichtert. Innerhalb des Netzwerkes erhalten Sie aktuelle Informationen und Kontakte, die hilfreich und kostensparend genutzt werden können. Wir konnten Referenten für vielfältige und interessante Themen gewinnen – von der Buchautorin bis zu praxisnahen Arbeit der NGO’s.

Programm*:

  9:30 –   10:00 h Get together (Kaffee und Smalltalk)
10:00 – 10:30 h Begrüßung vom a-c-o e.V., sowie Grußworte von Peter Brucker (Mali Hilfe e.V.) u. Herbert Querfurt (Aktion pro Afrika e.V.)
10:30 – 11:15 h Vorstellung der Teilnehmer:  Wer macht was?
11:15 – 12:00 h Vorstellung und Entwicklung des Projektes „Get a smile!“  G. Grigo / J. Albers / A. Dieterich, africa-co-operation e.V.,
12:00 – 12:30 h Mittagspause
12:30 – 13:15 h Vielfalt der malische Kultur u. Musik in Gefahr?,  Dr. E. Brandes Benkadi e.V. – Berlin
13:15 – 14:00 h Vorstellung des Entwicklungspolitischen Informationszentrums Göttingen (EPIZ) und der Arbeit der Eine-Welt-Regionalpromotorin für Südniedersachsen, Noreen Hirschfeld
14:00 – 14:15 h Kaffeepause
14:15 – 15:00 h Mali oder das Ringen um Würde, Buchvorstellung von Charlotte Wiedemann, Journalistin für Zeit, Geo u. a. mit Reportagen aus Asien, Arabien, Afrika
15:00 – 15:30 h Entwicklung des Kreises Kolokani, Vorstellung einer nachhaltigen Projektentwicklung in drei Bereichen (Qualifizierung/Bildung, Handwerk, Landwirtschaft / Natur), Gerold Mehrmann, Förderverein Kolokani e.V.
15:30 – 16:00 h Netzwerken als Chance – Warum ist Networking so   erfolgreich, Information aus der Praxis, Anregungen und Austausch, Diskussion, G. Grigo / J. Albers, africa-co-operation e.V.,
16:00 – 16:30 h Get together, Gruppenfoto, Ausklang der Veranstaltung mit Kontaktaustausch

*leichte Veränderungen sind kurzfristig möglich, auch versuchen wir noch einen Vortrag zum Thema EBOLA vom Tropenhygieneinstitut zu bekommen.

Bitte melden Sie sich an, zwecks Planung:

Ausgerichtet wird das Netzwerktreffen diesmal von africa-co-operation e.V.  Um Raumgröße und Verpflegung zu planen, bitte ich Sie/Euch mir die Teilnahme unter info@africa-co-operation.de  kurz zu bestätigen.

Veranstaltungsinfo:

Ort:  VHS Göttingen, Bahnhofalle 7, 37081 (300 m vom Bahnhof entfernt)
Kostenlose Parkplätze sind am Schützenplatz (ca. 500 m Fußweg)
Datum: 20.September 2014, 10 – 16 Uhr
Veranstalter: africa-co-operation e.V., Reinhäuser Str. 1, 37130 Gleichen,
Tel.: 0175 859 5334

Johannes Albers u. Gerhard Grigo
(Vorstand, africa-co-operation e.V.)