Segou – Bamako – erste Termine

Kurze Erholung in Segou – Terminmarathon in Bamako

Nach letzten organisatorischen Meetings, Lohnzahlung für den Gärtner und Aussprache mit Mama Kamate hieß es Abschied nehmen von Fangasso.

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Verdienter Lohn für den Gärtner

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Abschied von Mama

Die  Rückreise am Dienstag um 15:30 Uhr wurde von einem langen Stau begleitet. Auf mehreren Kilometern standen Busse, LKW und andere Fahrzeuge, denn schon seit gestern Nacht war die einzige Brücke gesperrt. So war es diesmal von Vorteil, dass wir verspätet aus Fangasso abgereist waren: wir wurden belohnt mit einer  kürzeren Wartezeit. Abends in Segou wurde beschlossen, hier einen Tag zu rasten, um alle Impressionen aus Fangasso schriftlich zu fixieren.

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alte Freunde fern der Heimat

In Segou stand uns Alli, Besitzer des Hotels Djoliba, hilfreich zur Seite, da er gute Beziehungen zu Bauunternehmen hat und zwei weitere Kostenvoranschläge für das Kantinenbauvorhaben einholen konnte.

Bei der Ankunft am Donnerstag in Bamako wurde gleich der Termin bei der Welthungerhilfe wahrgenommen. Hier muß erwähnt werden, dass die Kommunikation hervorragend verlief und der Informationsaustausch sehr interessantwar. Die Welthungerhilfe kann unser Projekt leider nicht fördern und nach deren Kenntnis wurden auch der PAM Mali die finanziellen Mittel gekürzt.

Nach dem Gespräch wurde aufgrund der örtlichen Nähe zu den nächsten Terminen die Auberge Djamila angesteuert, die zudem mit einem sehr guten Preis/Leistung Verhältnis aufwarten konnte.

Nike Dieterich im Gespräch mit Dofni Dembele (Schuldirektor)

Nike Dieterich im Gespräch mit Dofni Dembele (Schuldirektor)

Rückfahrt nach Segou

Rückfahrt nach Segou

 

 

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