Kostenlose Wikipedia auf afrikanischen Handys

Millionen Menschen in Industrieländern schlagen dort nach, doch Afrika bleibt weitgehend außen vor. Denn günstige Internetzugänge sind selten. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales wirbt für eine innovative Lösung.

Von Thomas Hallet (SZ)

Jimmy Wales hat viel erreicht mit seinem Lexikon, das seit fast 13 Jahren online ist: Jeden Monat blättern 521 Millionen Menschen in 287 Sprachen in mehr als 31 Millionen Wikipedia-Seiten. In den Industrieländern ist das digitaler Alltag. Doch der größere Teil der Menschheit gehört noch nicht zur Wikipedia-Gemeinde: Südamerika, China, und der größte Teil Afrikas. Das werde sich in den kommenden Jahren rapide ändern, sagte Wales während der Niels-Bohr-Konferenz in Kopenhagen, die am Freitag zu Ende ging.
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