Julia Raabe und Stefan Brändle aus Paris, 16. Mai 2013, 20:06
Mit Milliardenhilfe und UN-Truppen will die internationale Gemeinschaft in Mali für Stabilität und Frieden sorgen
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foto: ap photo/baba ahmed
Mit Blick auf die Perspektiven des westafrikanischen Krisenstaates Mali geriet ein hochrangiger EU-Vertreter regelrecht ins Schwärmen. Ja, die Lage sei zwar schwierig, räumte er bei einem Seminar des International Peace Institute in Wien in dieser Woche ein, aber nach der französischen Militärintervention sei alles auf dem richtigen Weg. Ende gut, alles gut?
http://derstandard.at/1363711310239/Krise-in-Mali-Der-Fluch-der-Altlasten