Sanamadougou und Sahou müssen bleiben: Landraub stoppen – in Mali und überall sonst!

Donnerstag, 21. August 2014, 11-14 Uhr
Kundgebung vor der malischen Botschaft:
Kurfürstendamm 72, U-Bahnhof Adenauerplatz
Die BewohnerInnen der beiden Dörfer Sanamadougou und Saou in Mali sind dringend auf politische und praktische Unterstützung und das sofort.

Seit 2009 wurden ihre Flächen Stück für Stück von einem Großinvestor geraubt, jetzt sehen sich die BewohnerInnen mit der für sie völlig neuen Erfahrung von Hunger konfrontiert. Vor diesem Hintergrund hat das transnationale Netzwerk Afrique-Europe-Interact in einem ersten Schritt den Kauf von 10 Tonnen Hirse im Wert von 2.500 Euro als direkte Soli-Unterstützung ermöglicht – eine Menge, die allerdings nur drei bis vier Wochen reichen dürfte. Darüber hinaus rufen wir zu einer Protestaktion vor der malischen Botschaft und  dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auf – in Verbindung mit einer demnächst beginnenden Faxkampagne.
Globale Gerechtigkeit e.V

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